Im Lieser- und Maltatal wird die „Wasserkraft“, die zweite Themenstation von „wasser.reich“, auf mehrere Arten demonstriert.
Da gibt es den Kölnbreinspeicher in den Hohen Tauern, einem der größten Speicherseen, durch deren Wasserkraft Kärnten mit Energie versorgt wird.
Das alpine Maltatal nennt sich nicht umsonst auch das „Tal der stürzenden Wasser“. Bei einer etwa dreistündigen Wanderung in den Gößgraben trifft man auf Wasserfälle, Wildbachgumpen und Strudellöcher.
Am Fallbach-Wasserfall rauscht das Wasser 200 Meter über einen Felsen in die Tiefe hinab. Er ist der größte Wasserfall in Kärnten.
Wie inspirierend Wasser auf den Menschen wirken kann, sieht man in Gmünd. Sie ist die Stadt, in der Lieser und Malta zusammenfließen, und die der Kreativität von Künstlern jeglicher Art Impulse gibt.
Foto: D. Wiedamann - Kaernten-Netz
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