Einen Blick in das spannende Mittelalter erlaubt die Ruine Hohenburg in Oberdrauburg
Die Ruine Hohenburg in Oberdrauburg in Kärnten ist das Wahrzeichen der Marktgemeinde und ein romantisches Ziel beim Familienurlaub. Von einer Ferienwohnung in Oberdrauburg oder einem Ferienhaus in Irschen gelangt man schnell zum Zentrum der beschaulichen Gemeinde und kann von dort aus einen Spaziergang zur Burgruine machen.
Man braucht für den Weg zur Ruine Hohenburg in Oberdrauburg keine Wanderschuhe, denn die Wege zur Burg sind alle befestigt und asphaltiert. Dieser Spaziergang dauert ungefähr eine halbe Stunde und ist auch mit Kindern sehr gut zu unternehmen. Selbst mit einem Kinderwagen ist der Spaziergang beim Familienurlaub kein Problem. Um die Ruine zu erreichen startet man am Friedhof in Oberdrauburg.
Die Burg Hohenburg wurde zum ersten Mal im Jahr 1375 erwähnt und bietet auf seiner Lage am Rosenberg eine herrliche Aussicht auf das Tal und die Drau. Heute erkennt man noch sehr gut die stattliche Erscheinung und kann auf das ursprüngliche Aussehen der Burg schließen. Es stehen noch die Grundmauern der Wehrburg und man sieht den großen Bergfried, in dem die Burgherren einst wohnten.
Die Ruine Hohenburg in Oberdrauburg wurde im Laufe der Geschichte wie viele mittelalterliche Wehrbauten mehrere Male umgestaltet und umgebaut, wodurch sie verschiedene bauliche Epochen wie der Gotik und der Renaissance aufweist.
Für Kinder ist das Spielen in den alten Mauern und das Erkunden der Ruine sowie ihres Umfelds etwas ganz besonderes. Ihre Phantasie schlägt wirklich Purzelbäume, wenn sie sich als kleine Ritter und Entdeckerinnen fühlen. Viele schöne Fotos für das Familienalbum sind garantiert, wenn man die Ruine Hohenburg besucht und erinnern später an einen entspannten Tag, den man mit ein paar mitgenommenen Snacks und Getränken versüßen kann.
Man kann das ganze Jahr über beim Familienurlaub in Kärnten zur Ruine Hohenburg in Oberdrauburg wandern und der Eintritt zum alten Bauwerk ist frei.
Informationen
Marktgemeinde Oberdrauburg
+43 (0)4710 2248
E-Mail oberdrauburg@kt.gde.at
Stand Juni 2010
Saskia Epler
Foto: Saskia Epler
Zusatzinformationen
|
Griffen
Griffen wird somit gern als „Heimat kärntnerischer Vergangenheit“ bezeichet, da die Umgebung nachweislich zu den ältesten Siedlungsgebieten zählt.
|
|
|
Farchtensee in Paternion
Einer der herrlichen Seen in Kärnten ist der Farchtensee in Paternion. Spaziergänge am Seeufer sind in jeder Jahreszeit ein Erlebnis am ruhigen Farchtensee.
|
|
|
Rauschelesee in Keutschach
Der Rauschelesee in Keutschach, Kärnten, ist bei kleinen und großen Urlaubern gleicher Maßen beliebt. Im Umfeld des Rauschelesee bieten sich nahe Keutschach und Plescherken zahlreiche Bauwerke und natürlich auch der Wörthersee zum Besuchen an.
|
|
|
Silbersee in Villach
Der Silbersee in Villach, Kärnten, ist ein gern besuchtes Ausflugsziel in der Nähe von Bad Bleiberg. Villach in Kärnten ist eine herrliche Einkaufsstadt mit vielen historischen Bauwerken und einer hervorragenden Gastronomie.
|
|
|
Turnersee in Sankt Kanzian
Der Turnersee in Sankt Kanzian, Kärnten, ist ein sehr beliebtes Ziel für Familien und alle, die in ihrem Urlaub Aktivität mit Erholung verbinden wollen. Von Völkermarkt und Gallizien aus erreicht man den Turnersee in Sankt Kanzian sehr gut und kann in beiden Orten beschauliche Eckchen finden, die es zu besuchen lohnt.
|
|
|
Bikertour Großglockner
Sie liegt am höchsten Punkt der Großglockner Bikertour und verfügt über einen Aussichtsturm. Von ihm aus kann man bei entsprechendem Wetter mehrere Dreitausender und einige Gletscher sehen. Nach der Edelweisßspitze führt der Weg wieder ins Tal hinab. Über Fusch, Bruck und Mittersill fährt man weiter zu den Felbertauern. Die Natur zeigt sich hier von einer besonders schönen Seite, denn neben eindrucksvollen Bergen gibt es auch tosende Wasserfälle zu sehen. Nach dem Passieren des über fünf Kilometer langen Felbertauern-Tunnel kommt man über Matrei nach Lienz und weiter nach Dölsach. Um nach Kärnten zurückzukommen, fährt man nach Oberdrauburg und von dort aus geht es über Kötschach nach Kirchbach zurück.
|
||
Folgen auf Facebook oder Google+
Keine Kommentare